Im Hotel haben wir Frühstück und los gehts noch etwas fußmüde.
Das Hotel liegt außerhalb, so fahren wir mit Bus ins Zentrum. Die Stadt ist sehr schön. Man kann ganz gemütlich mal beim Bäcker ein Baguette essen, irgendwo Wein trinken. Die Kathedrale Saint-Étienne wurde zwischen 1220 und 1520 im Stil der Gotik errichtet und gilt als eines der schönsten und größten gotischen Kirchengebäude in Frankreich. Viele andere Kirchen sind sehenswert, so Temple Neuf auf der Moselinsel. Viele historische Gebäude wie die Opéra, Les Arènes − einer der schönsten Konzertsäle Europas, die ehemalige Zitadelle, Arsenal − heute ein modernes Zentrum für Musik- und Balettveranstaltungen, der Justizpalast sehen wir auf dem Weg durch die Stadt.
Noch eine Nacht im Hotel und es geht mit Flixbus wieder nach Dresden zurück. Am selben Abend erfahren wir noch, dass der Flixbus am mächsten Morgen über 3 Stunden Verspätung haben wird. Aber wir treten die Reise doch an. Natürlich verpassen wir den Anschlussbus in Saarbrücken. In dem Fall ists für uns nicht so schlimm, denn Roland hat hier einen Freund, den er schon lange besuchen wollte. In der italienischen Familie sind wir einen Tag Gäste. So sind wir abends auf der „Alm“ in Reden, am nächsten Tag auf der Kirkeler Burg, im Bergwerk Reden. Danke Piaco und Pina.
Am nächsten Abend gehts wieder mit dem Nachtbus zurück. Es gibt Verspätungen, aber alles easy diesmal. Aber wir kommen wiedermal völlig übermüdet in Dresden an.
Bergwerk Reden:
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